Australia - Blue Mountains

Am Dienstag haben wir frei gehabt, da Michael keine Zeit hatte. Also haben wir beschlossen eine Tagestour zu den Blue Mountains zu machen.

Als erstes haben wir die Sicht vom Queen Elizabeth Lookout Point genossen.

Danach sind wir in den nächsten Ort gefahren und haben dort unsere Tour gestartet. Als erstes auf den National Pass, von dort auf einen anderen Pass.

Dort haben dann David beschlossen unter einem Wasserfall ins wirklich eiskalte! Wasser zu springen. 

Wir hatten den kompletten Pfad eigentlich für uns, was mehr als angenehm war. Nicht zu touristenüberlaufen!

Am Ende sind wir dann an einen Wasserfall gekommen wo wir den perfekten Zeltplatz gefunden haben und sind den Fluss weiter nach unten gegangen. dort haben wir noch ne kleine Pause gemacht und nen Naturstrudel gesehen. 

Der Rückweg war mehr als mühsam, gefühlte 50.000 Kilometer steil nach oben. Aber ein Besuch lohnt sich auf jedenfall, die Aussicht, Wasserfälle und Natur sind ein Genuss:)

Unser erster Job

Nach unserer letzten Nacht im Hostel, in der David und ich im "Scubar" Feiern waren, sind wir zum Auto und haben das erstmal ausgemistet und unser Zeug verstaut. 

Wir sind aus Sidney rausgefahren nach Northbridge zu unserem ersten Arbeitgeber. Kurz noch im Supermarkt gewesen und dann uns auf einen Sportplatzparkplatz gestellt. Dort haben wir dann auch gepennt. 

Am nächsten Morgen haben wir nach dem Frühstück unsern Job angefangen. Am Anfang ein bisschen Gartenarbeit, den Weg einer Zahnradbahn vom Haus zur eigenen Bootsanlegestelle von Gestrüpp und Bäumen befreit. Später haben wir dann auf der Baustelle geholfen. 

Bei der Aussicht arbeitet doch gerne... 

Nach der ersten Macht zu dritt im Auto haben wir festgestellt dass es zu eng ist. Also hab ich am nächsten Tag ein Zelt aufgeschlagen und drin gepennt. Es war arschkalt!!!

Am Samstag hat uns dann Michael angeboten in seinem Bootshaus zu schlafen. Was natürlich der absolute Hammer war, weils dort warm war, wir Strom hatten und das Auto nicht jeden Tag umbauen mussten. 

Sonnenaufgang sieht vom Steg echt Hammergeil aus:)

Welcome to Australia

Endlich sind wir in Australien angekommen, und mich dann dazu entschieden wegen meinen Stichen zum Arzt zu gehen. Mein Fuß ist angeschwollen und die Stiche werden immer größer. Also vom Flughafen erstmal zum Hostel, dort einchecken und dann direkt zum Arzt. 

Dank den Antibiotika hab ich es in dem ersten 3 Tagen zweimal aus dem Hostel geschafft, zum einkaufen und um ein Konto zu errichten.

Am Samstag habe ich mir dann das Feuerwerk angeschaut. Megageil:)

Am Sonntag sind wir dann über die Harbour Bridge und in den Secret Garden, absolut empfehlenswert, ruhig und schön gemacht! 

Abends dann mit ner Smirnoff Gold in Davids Geburtstag reingefeiert und uns tatsächlich ne Glatze gemacht, natürlich beim rasieren noch en paar Frisuren ausprobiert. 

Am Montag haben Sven und David ihr Auto gekauft, und natürlich typischerweise zu wenig Geld dabei gehabt:) Ab jetzt sind wir mit nem Allrad unterwegs. 

Fiji - Barefoot

Voller Erwartungen sind wir Mittags auf die Fähre. Wir haben von vielen gehört dass das Resort gut sein soll und das Essen auch:) 

Nachmittags sind wir auf Barefoot angekommen und es hat nen professionellen Eindruck gemacht. Nachdem wir eingecheckt haben und über das Resort geführt wurden waren wir erstmal beim Mantaraybriefing. Uns wurde erklärt auf was wir achten müssen beim Schnorcheln und dass wir die Mantarays nicht berühren sollen. 

Wir haben dann erstmal am Kiosk was gegessen weil wir vom Mittagessen (ein Stück Pizza) im White Sandy Beach nicht satt geworden sind. War richtig lecker. Und es gab mal wieder ordentliche Duschen... Bis jetzt richtig gut.

Abendessen war richtig genial, 3-Gänge, ne Französische Zwiebelsuppe die im Vergleich zu den andern Resorts mal geschmeckt hat, als Hauptgang Grillkartofel mit Hänchen. Das erste mal dass ich auf Fiji leckeres Fleisch gegessen hab. Und zum Nachttisch Bananenkuchen mit Vanilleeis.

Danach en paar Deutsche getroffen und en bissl gechillt. 

Morgens von den Trommeln geweckt worden und schnell zum Boot, Mantarays wurden gesichtet. 

Ne gute Stunde mit den Mantarays geschnorchelt richtig chillig die Tiere:) und was man sonst noch dort gesehen hat war richtig geil große Fischschwärme, schöne Korallen usw. 

Danach direkt zum Frühstück und erstmal chillen:) Wie eigentlich immer... 

Alles in allem war es das beste Resort zum Chillen, schnorcheln und Essen, und auf jedenfall zu empfehlen! 

Fiji - White Sandy Island

Nach 2 Stunden auf der Fähre sind wir dann abgeholt worden und haben erstmal ein Begrüßungslied bekommen, dann gabs Kaffee&Tee und wir haben unsere Zimmer bezogen. 

Wir haben dann rausgefunden dass man auf der Insel eigentlich nichts machen kann außer Chillen:) Also haben wir die 3 Tage mit Chillen, Karten spielen, lesen und aufs Essen warten verbracht. Dass Essen war Ok, hat aber nicht wirklich satt gemacht.

Heute gehts weiter nach Barefoot, mal sehn was uns dort erwartet...

Fiji - Long Beach Resort

Nach 3 Stunden Fahrt auf dem Sonnendeck der Fähre und leichtem Sonnenbrand angekommen erstmal Essen bekommen. Hat richtig gut geschmeckt, obwohls Vegetarisch war:)

Ich hab mich dann erstmal bis zum Abendessen schlafen gelegt, Essen war wieder lecker, aber das Fleisch zu knochig:) Danach noch bei ner Runde Gawa gechillt. 

Am zweiten Tag sind wir ins Dorf gelaufen, haben die Schule und die Kirche angeschaut:) Die Schüler hatten keine Schule, weil es nicht geregnet hatte und somit kein Trinkwasser da war. Nachdem wir bei der Lehrerin nen Tee getrunken haben sind wir zum Mittagessen.

Nachmittags haben wir dann gezeigt bekommen dass man aus 4 Palmen ein komplettes Haus bauen kann und haben aus Papaya, Limetten und Kokosnüssen ein leckeren Snack machen kann... Alles aus dem "eigenen" Garten. 

Am Mittwoch hab ich morgens gechillt, während David und Sven Kayak fahren waren. Nach dem Mittagessen sind wir dann auf den Berg geklettert... War megasteil und anstrengend aber für die Aussicht hat es sich gelohnt!

Abends gabs dann noch ein Lagerfeuer und wir haben ein bisschen gechillt.

Am letzten Tag sind wir morgens um halb 6 raus um den Sonnenaufgang zu sehen. Wir sind mit dem Boot auf die Nachbarsinsel und dort den Berg hoch. Wolkenloser Himmel und geile Sicht:) Wunderschön!